
- Home
- Blog
- AI Overviews in Deutschland gestartet
Was ist geschehen?
Google führt am 26. März 2025 offiziell AI Overviews (AIO) in Deutschland und weiteren europäischen Ländern ein. Eingeloggte und volljährige Nutzer*innen sehen direkt in den Suchergebnissen wichtige Informationen und gelangen über Links zu vertiefenden Inhalten. Die KI-Übersichten erscheinen, wenn Google diese als besonders hilfreich bewertet. Neben Deutschland startet das Feature zeitgleich auch in Belgien, Irland, Italien, Österreich, Polen, Portugal, Spanien und der Schweiz.Was wird sich durch AIOs in den SERPs ändern?
Seitdem kursieren viele Theorien und Studien, wie stark sich die Suchergebnisse verändern werden. Aktuell ist davon auszugehen, dass besonders Informationsangebote wie Featured Snippets, How-To-Anleitungen, FAQs oder Listicles die AIOs in den SERPs triggern werden. Anbieter von Produkten oder Dienstleistungen bleiben voraussichtlich weniger stark betroffen.
AIOs mit Fokus auf informationale Suchanfragen
Googles neue KI-Ergebnisse greifen primär bei informationellen Keywords – und hier besonders im Longtail-Bereich. Bei transaktionalen Suchanfragen (Produkte und Dienstleistungen) werden AIOs dagegen kaum ausgespielt. Das bestätigt unter anderem eine ausgezeichnete Studie von Louise Linehan von ahrefs, die 300.000 Queries diesbezüglich untersucht hat. Wenn du die generelle Entwicklung der AIOs im Blick behalten möchtest, bookmarke dir folgendes Dashboard des Tool-Anbieters Ziptie.
In Deutschland lässt sich dieses Muster zumindest stichprobenartig nachvollziehen. Im transaktionalen Shopping-Umfeld und im Reisebereich tauchen die neuen KI-Antworten bislang scheinbar kaum auf. Demgegenüber aber überraschend häufig für Queries aus dem Gesundheits- und Finanzbereich: Hier finden sich AI Overviews sowohl im Longtail als auch im generischen Shorthead.
Dass Google selbst in sensiblen Bereichen wie Gesundheit und Finanzen auf KI-Antworten setzt, unterstreicht dann allerdings die Ambitionen hinter dieser Neuerung. Denn gerade in YMYL-Bereichen („Your Money, Your Life“) hatte Google bislang sehr hohe inhaltliche Qualitätsstandards betont – und bei früheren Fehlern deutliche Kritik einstecken müssen.
Immerhin finden sich hier am Ende der jeweiligen AIOs aber immer die Hinweise: “Generative KI ist experimentell. Bei Finanzfragen wende dich an eine*n Expert*in.” oder: “Diese Antwort dient lediglich Informationszwecken. Für eine medizinische Beratung oder Diagnose wende dich an eine medizinische Fachkraft. Generative KI ist experimentell.”
![Screenshot eines AI Overviews für die Query [was hilft gegen insektenstiche] - SMART LEMON](https://www.smartlemon.de/wp-content/uploads/2025/04/was-hilft-gegen-insektenstiche-ai-overview-smart-lemon.png)
Unsere ersten Tests zeigen: Bei vielen Ergebnissen waren unsere URLs sowohl in einer AI Overview als Quelle verlinkt als auch im klassischen organischen Ranking auf den vorderen Positionen gerankt. Auffällig ist aber, dass der AI Overview sehr viel Platz in den jeweiligen SERPs einnimmt und die organischen Ergebnisse deutlich nach unten verschiebt. Weiterhin auffällig sind die starken Variationen im SERP-Layout.
Mal erscheinen Ads ganz oben, mal die AI Overview, bei einigen Suchanfragen wird das Featured Snippet ersetzt, bei anderen immer noch als erstes organisches Ergebnis in Kombination mit PPA unter dem AIO ausgespielt. Einige Kunden berichten auch davon, dass die KI direkt im organischen Bereich integriert wird. Aktuell scheint es hier kein konstantes Muster zu geben. Eine weitere Auffälligkeit: reine Markensuchen (= Unternehmensname) führte bisher immer zu einem “normalen“ Suchergebnis ohne AIO.
Einen ausführlicheren Blick auf Ausspielung gibt unser Artikel: Studie zur Auswirkung von AI Overviews in Deutschland. Dort haben wir Häufigkeit von AIOs sowie den Effekt auf Sichtbarkeit und Traffic untersucht.
Hintergrund: Googles KI-Strategie mit den AIOs in der Suche
Fassen wir das bisher Gesagte nochmals zusammen: Google setzt in seinen AI Overviews auf KI-generierte Antworten, die Nutzern schnelle und präzise Informationen liefern sollen.
Ausgehend vom Google-Patent zur „Search Generative Experience“ (SGE) aus dem September 2023, hielt sich in der SEO-Branche lange die Annahme, dass sowohl Gemini als auch die AI Overviews auf Basis des „Generate-then-Ground“ (GenGround)-Ansatz als RARR-Modell (Retrofit Attribution using Research and Revision) ihre Antworten zunächst generieren und erst im zweiten Schritt durch Quellen überprüfen (siehe weiterführende Links unten).
Kritik am „Generate-Ground“-Ansatz
Der GenGround-Ansatz bringt allerdings auch einige Nachteile mit sich und ruft dementsprechend Kritik an der inhaltlichen Qualität auf den Plan:
- Fehleranfälligkeit: Da die Suchanfragen aus dem initial generierten Text abgeleitet werden, können ungenaue oder irrelevante Anfragen zu fehlerhaften Korrekturen führen.
- Latenz: Mehrere Durchläufe (Generierung, Suche, Überarbeitung) erhöhen die Antwortzeit.
- Informationsverlust: Korrekturen könnten dazu führen, dass wichtige Nuancen im Text verloren gehen.
Im Rahmen des US-Kartellrechtsverfahrens gegen Google machte das US-amerikanische Justizministerium (DOJ) jedoch einige interne E-Mails des Konzerns aus dem Mai 2024 öffentlich, die ein ganz anderes Bild zeichnen. Demnach greift das System mit dem „Retrieval-Augmented Generation“ (RAG)-Ansatz zuerst auf Suchergebnisse zurück, bevor es KI-generierte Antworten erstellt (siehe weiterführende Links unten).
Vorteile des RAG-Ansatzes gegenüber dem RARR-Modell
- Höhere Faktentreue: Da die Antwort auf realen, abgerufenen Informationen basiert, ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlern geringer.
- Effizienz: Ein einziger Durchlauf reduziert die Antwortzeit.
- Transparenz: Quellen können direkt in die Antwort integriert werden, was die Nachvollziehbarkeit erhöht.
- Eine Weiterentwicklung dieses Ansatzes ist das „Fusion-in-Decoder“-Modell (FiD), das mehrere Informationsquellen effizient kombiniert, um die Antwortqualität weiter zu steigern.
Bemerkenswert ist, dass diese Änderung erst durch die Veröffentlichung dieser E-Mails am 7. Mai 2025 bekannt wurde. Kurz: Ohne das DOJ-Verfahren wären diese Informationen wohl verborgen geblieben.
Versuch einer Prognose
Basierend auf der Einführung in anderen Ländern gehen wir davon aus, dass Google dieses Feature zunächst breit ausrollt, um Nutzerdaten zu sammeln, danach aber wahrscheinlich auf ein nachhaltiges Maß zurückfährt. Was heißt das für SEO?
Nicht nervös werden. Google wird viel testen. Anpassungen sollten datenbasiert erfolgen – nicht impulsiv. Dies auch vor dem Hintergrund, dass sich die konkreten Auswirkungen auf den organischen Traffic erst in den nächsten Wochen besser beurteilen lassen. Die ersten Zahlen deuten bereits auf klare Einbußen hin: Laut Wordsmattr sank die Zahl der Klicks auf deutschsprachigen Seiten seit Einführung der AIOs um 17,8 %, die Klickrate (CTR) um 14 % – bei nahezu konstanten Impressionen (siehe dazu die Liste der weiterführenden Links unten).
Immerhin wissen wir aber schon, dass sich der Inhalt im Ausschnitt der AI-Übersicht über die Snippet-Angaben steuern lässt. Ferner solltest du davon ausgehen, dass simple SEO-Taktiken wie Glossare, generische Magazin-Texte usw. als Einstieg des Top-Funnels massiv an Bedeutung verlieren. Hier muss Content aus First-Hand-Expertise im Vordergrund stehen. So zumindest die Theorie. Fassen wir nochmals zusammen, was zu erwarten ist:
- Mehr Zero Click Searches, weniger Klicks: Die prominente Platzierung der KI-Ergebnisse oberhalb der organischen Resultate führt wahrscheinlich dazu, dass klassische Suchergebnisse seltener geklickt werden. Die Zahl der Zero Click Searches dürfte steigen.
- Featured Snippets verlieren an Bedeutung: Bisherige Featured Snippets werden teilweise durch KI-Antworten ersetzt, die mehrere Quellen verlinken. Damit verschiebt sich auch der Wettbewerb um Sichtbarkeit.
- Neue Chancen bei Quellenverweisen: Für SEO-Strategien bedeutet die Nutzung des RAG-Ansatzes durch Google, dass starke Rankings in den Suchergebnissen entscheidend bleiben, um in den AI Overviews präsent zu sein. In den KI-Übersichten können andere Websites verlinkt werden als in den klassischen Top-Positionen der SERPs. Das eröffnet neue Möglichkeiten für Sichtbarkeit – auch jenseits der bisherigen Rankings. Die KI-Antworten sind in vielen Fällen eher kompakt gehalten. Wer eine schnelle Information sucht, findet sie meist direkt im AIO-Ergebnis. Wer mehr erfahren will, ist auf die verlinkten Quellen angewiesen – und genau hier liegt die Chance für gut strukturiere, informative Inhalte, die über die Paraphrase von zigfach wiederholten Aspekten hinausweisen.

AIOs und SEO: Vier Praxis-Tipps für deine Website
Basierend auf den vorherigen Beobachtungen haben wir dennoch ein paar konkrete Ansätze für die SEO-Praxis:
- Top10-Ranking als Grundvoraussetzung. Alle bisher von uns analysierten AIOs greifen auf Inhalte aus den organischen Top10-Suchergebnissen zurück. Insofern ist ein gutes Ranking auf Seite 1 Pflicht, um in den AIOs überhaupt ausgespielt zu werden. SEO ist also doch nicht tot.
- Kurz und knackig, oder: Struktur vs. Länge. AI Overviews tendieren in ihren Zusammenfassungen zu kurzen, prägnanten Textausschnitten. Daher ein paar Vorschläge, die du für deinen Content nutzen kannst:
- Dank der Google-Dokumentation wissen wir, dass sich Inhalte im Ausschnitt der AI-Übersicht über die Snippet-Angaben steuern lassen.
- Baue einen tl;dr-Abschnitt (= das Wichtigste in Kürze) in deine Beiträge ein, der die zentralen inhaltlichen Aussagen und Aspekte zusammenfasst.
- Listenelemente helfen dabei, einen Text zu strukturieren und erhöhen die Wahrscheinlichkeit auf eine Nennung im AIO.
- Die Kombination von HTML-Überschriften als Frage mit direkter Antwort im Text scheint – ähnlich wie beim Featured Snippet – auch für die AIOs zielführend zu sein.
Eigene Expertise durch deine Daten und Statistiken für Relevanz und Sichtbarkeit heranziehen. Wenn du die originale Quelle bist, wird Google dies auch erkennen.
- Digitale PR und Branchenpräsenz: ein Klassiker. Parallel zu einer Positionierung in den Suchergebnissen von LLMs (siehe unseren Blogartikel zu LLMs und SEO) solltest du prüfen, ob deine Website in relevanten Branchenverzeichnissen und Listen (inkl. Bewertungen) auftaucht. Gerade bei Suchanfragen wie [beste, günstigste usw. + Keyword] spielen diese Sammlungen eine große Rolle.
- AI Overviews und semantische Nähe. Eine Studie des Tool-Anbieters Botify zeigt eine signifikante Korrelation zwischen semantischer Ähnlichkeit und Ausspielung in einem AIO (siehe dazu auch die Liste der weiterführenden Links unten). Sprich, Inhalte, die der KI-Übersicht in Struktur und Aussage ähneln, haben eine deutlich höhere Chance, im AIO zitiert zu werden. Mehr zur hier zugrundeliegenden Vektorisierung und der Cosinus-Berechnung demnächst in einem anderen Beitrag.
AI Overviews umgehen: Drei schnelle Workarounds
Wer die neuen AIOs in den SERPs lieber ausblendet, hat dafür mehrere einfache Möglichkeiten:
- Web-Filter aktivieren: In der Ergebnisleiste auf „Web“ klicken – die KI-Box verschwindet sofort (hält bis zum Schließen des Tabs).
- Chrome-Addon nutzen: Erweiterung wie „Hide Google AI Overviews“ installieren – damit sind AIOs blockiert. (Achtung: funktioniert nur auf dem Desktop, Google kann die Funktionsweise jederzeit brechen, und du gibst Drittcode breite Zugriffsrechte – daher nicht zu empfehlen)
- Suchoperator
-ai
verwenden: Hänge-ai
an deine Suchanfrage an, hier zum Beispiel die Anfrage [wie lange dauert seo -ai]
– verhindert das Anzeigen von AI Overviews mobil & am Desktop.

Messen und Testen – oder: Daten deiner eigenen Website sind besser als externe Meinungen
Inhaltliche und technische Optimierungen gilt es zu messen. Deshalb auch hier ein paar Empfehlungen, wo du mit Tools wie der Google Search Console (GSC) und Google Analytics (GA4) ansetzen kannst.
- Definiere ein eigenes Set für Queries/Themen rund um dein Unternehmen und prüfe, was die AIO triggert und welche Themen, welche URLs durch dieses Feature (positiv oder negativ) beeinflusst werden. Wir empfehlen dir dazu auch unseren Artikel: Warum ChatGPT & Co nicht zur Keyword-Recherche taugen.
- Google Search Console (GSC): Laut Googles John Müller werden die AIOs in den GSC-Daten zwar auftauchen, die Reports aber – ähnlich wie beim Featured Snippet – nicht zwischen klassischer SERP und KI-Übersicht differenzieren. Auf absehbarer Zeit also nicht optimal. Um aber überhaupt eine Idee zu bekommen, stellen wir folgende Hypothese in den Raum: Wenn wir davon ausgehen, dass AIOs primär auf informationale Queries gehen, ist zu erwarten, dass innerhalb des GSC-Reports die durchschnittliche Position, ggf. auch die Impressions, für solche Keywords konstant bleiben, die Klickzahlen aber deutlich sinken. Zumindest wäre dies ein Indikator. Da die KI-generierten Suchergebnisse allerdings nicht unbedingt an eine spezifische Query gekoppelt sind, ist hier eine Messung über URL-Gruppen und die Anzahl der rankenden Keywords auf bestimmten Positionen ein zielführender Ansatz.
- Tracking mit dem Google Tag Manager (GTM) und Google Analytics 4 (GA4), um die Auswirkungen der KI-Übersichten klar und mit Daten für die eigene Website nachvollziehen zu können. Eine entsprechende Anleitung dieses von Dana DiTomaso vorgestellten Ansatzes findest du in folgendem Google-Dokument auf Deutsch zusammengefasst. Hier aber mit der Einschränkung bzw. Voraussetzung, dass eine Markierung des relevanten Textes mit dem Zusatz „#:~:text=“ im AIO-Link ausgegeben wird. Vorteil: Darüber lassen sich auch Featured Snippets und PPA-Ergebnisse in GA4 abbilden.
Neu: Tracking von AI Overviews in SISTRIX
Da Google die AIOs seit einigen Tagen für alle Nutzer (= auch nicht eingeloggte) in den SERPs ausspielt, gibt es jetzt auch eine Lösung von SISTRIX.
Dafür einfach in SISTRIX in den Report „Keywords“ gehen und dort den Filter „AI Overview“ auswählen. Die Daten zeigen, für welche Keywords, für die die Domain rankt, ein AIO ausgespielt wird. Sprich, welche Suchanfragen dieses Feature auslösen.

Informationen zu KI-Antworten in ChatGPT sowie zur gezielten Sichtbarkeitsoptimierung findest du in unserem Beitrag „Sichtbarkeit in ChatGPT: So rankst du besser im LLM“.
Fazit: Qualität und Tiefe statt generischer Inhalte
Ist SEO mal wieder tot? Eher nicht. Denn obwohl sich durch die AIOs vieles verändert, bleibt die Suchmaschinenoptimierung relevant. Immerhin generieren sich die KI-Zusammenfassungen aus dem vorhandenen Index. Deshalb unser Rat an Dich: Ruhe bewahren, Daten sammeln und mit den oben skizzierten Methoden versuchen, den Einfluss auf deine Website(s) zu verstehen.Weiterführende Informationen und Quellen zu AI Overviews
- Ankündigung zum Rollout der AI Overviews („Übersicht mit KI“) in Deutschland – Artikel von Hema Budaraju im Google-Blog (26.03.2025) (deutsch)
- Studie von Louise Linehan auf dem ahrefs-Blog vom 31.10.2024 (englisch)
- AIO-Monitoring-Dashboard von Ziptie (englisch)
- Informationen zu Snippet-Angaben von Google (deutsch)
- Linkedin-Post von Gagan Ghotra am 14.05.2025, der als einer der ersten SEOs auf die Google-E-Mails aufmerksam machte (englisch)
- Originaltext der internen Google-Mail vom 07.05.2024, die im Rahmen des US-Kartellrechtsverfahrens gegen Google publik gemacht wurde (englisch)
- Google Patent US11769017B1: Generative summaries for search results – auf: patents.google.com (englisch)
- AI-Overview-Studie von Botify (PDF-Dokument, englisch)
- John Mueller über AIO-Daten in der GSC – X-Post von Barry Schwartz, 20.03.2025 (englisch)
- Anleitung von Dana DiTomaso zum AI-Overview-Tracking in GA4 (englisch) sowie deutsche Anleitung dazu
- Johannes Beus im SISTRIX-Blog über den AI-Overview-Rollout in Deutschland (26.03.2025)
- Wordsmattr-Studie zu Traffic-Entwicklung durch AIOs vom 05.04.2025 (deutsch)

Sven Giese
Sven ist ein echtes SMART LEMON Urgestein. Er ist seit 2012 bei uns und war der erste Mitarbeiter der Agentur. Als Head of SEO leitet er das SEO-Team und verantwortet in diesem Bereich das Tagesgeschäft. Außerdem bildet er Kolleg:innen in Sachen Suchmaschinenoptimierung aus. Den Großeltern kann man das so erklären: Sven macht was mit Computern. Und mit Nachdenken 😉