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Derby SEO-Check – das rheinische Derby 1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach

Sven Giese / 20. September 2014

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Wenn am Sonntag (21. September 2014) um 17.30 Uhr im Kölner RheinEnergie-Stadion die abschließende Paarung des 4. Bundesliga-Spieltags angepfiffen wird, ist nach zweijähriger Pause erstmals wieder Zeit für das einzig wahre rheinische Derby zwischen den beiden Erzrivalen 1. FC Köln (FC) und Borussia Mönchengladbach (BMG). Geißbock Hennes gegen Fohlen Jünter, Großstadt gegen Provinz oder das direkte Aufeinandertreffen zweier großer deutscher Traditionsvereine. Derbys bilden das Salz in der Suppe des Bundesliga-Alltags und nach dem letztjährigen großen Bundesliga-SEO-Check werden wir in dieser Saison die einzelnen Derbys zum Anlass nehmen, die Domains der Konkurrenten unter SEO-Gesichtspunkten zu betrachten und so einen fachlichen Blick auf die Matches zu werfen. Den Auftakt macht heute also das rheinische Derby zwischen dem FC und der Borussia Mönchengladbach. Als nächstes Folgen dann die SEO-Checks der Partien zwischen Eintracht Frankfurt und 1. FSV Mainz 05 (23.09.2014 – 5. Spieltag), FC Schalke 04 und Borussia Dortmund (27.09.2014 – 6. Spieltag) sowie Hamburger SV und Werder Bremen (22.11.2014 –12. Spieltag – das genaue Datum ist noch nicht bestätigt). 24 Stunden vor Anpfiff aber zurück zum Duell der rheinischen Nachbarn.

Das rheinische Derby Köln vs- Gladbach – ein paar sportliche Fakten und Zahlen

Auf der einen Seite die rheinische Großstadt Köln, auf der anderen Seite die niederrheinische Provinz Mönchengladbach. Darauf verweist man in Köln immer wieder gerne und auch wenn das Selbstverständnis von Deutschlands viertgrößter Stadt (ca. 1,017 Millionen Einwohner) sicherlich in größeren Dimensionen denkt als das kleine Mönchengladbach (ca. 257.208 Einwohner), so kann nahe der holländische Grenze nach wie vor auf wesentlich größere sportliche Erfolge verweisen. Die liegen zwar auch alle in der Vergangenheit – genauer gesagt in den 1970er Jahren -, aber sowohl in Sachen Qualität als auch Quantität der sportlichen Erfolge war man in Mönchengladbach dem rheinischen Nachbarn an vielen Stellen mehr als einen Schritt voraus. Versucht man als Unbeteiligter zu verstehen, worin das rheinische Derby zwischen dem FC und der BMG – und Fans beider Lager werden darauf bestehen, dass die Spiele gegen die Nachbarn aus Aachen, Düsseldorf und Leverkusen definitiv nur einen billigen Ersatz zu dieser Paarung verkörpern -, so stößt man immer wieder, neben der regionalen Nähe, auf den Namen des leider viel zu früh verstorbenen Hennes Weisweiler (1919 – 1983). Und es erscheint nach wie vor als eine Ironie der (Fußball-)Geschichte, dass ausgerechnet ein Urkölner als Trainer den Gladbacher Mythos der Fohlenelf entfachte. Das hat man in Köln wohl nie so ganz verwunden und ehemalige Spieler Weisweilers berichten noch heute davon, welch besondere Motivation „Don Hennes“ aus den Spielen gegen seine Heimatstadt gezogen haben soll.

Wettbewerbsübergreifend geht das rheinische Derby inzwischen in seine 128. Auflage, wobei das kommende Spiel die 47. Begegnung in Köln sein wird. Und nirgendwo hin scheint die Gladbacher Fohlenelf lieber zum Auswärtsspiel anzureisen als in die Domstadt. So konnte die einzig wahre Borussia vom Niederrhein von 46 Bundesliga-Spielen in Köln insgesamt 23 gewinnen (9 Unentschieden und 15 Niederlagen), aber auch in Mönchengladbach hatte der FC sportlich nie viel zu melden (27 Gladbacher Siege bei 10 Unentschieden und 13 Niederlagen). Kurzum, aus Kölner Sicht ist Borussia Mönchengladbach ein wahrer Angstgegner. Als bekennender BMG-Fan könnte ich mich an dieser Stelle natürlich noch lange über die Gladbacher Erfolge auslassen – he, he, aber es soll ja vornehmlich um das Thema SEO gehen. Insofern ein neutraler Blick aus professioneller Distanz. 😉

Quellen:

BMG und FC – zwei rheinische Rivalen im SEO-Check

Bevor es zum direkten SEO-Vergleich der beiden rheinischen Rivalen geht, zunächst ein paar Ausführungen zu den einzelnen Domains. Hier gibt es eine Reihe von interessanten Beobachtungen, die zum Teil unterschiedliche Strategien zeigen, letztendlich aber auch verdeutlichen, dass die Bundesliga-Vereine im Online-Bereich wesentlich alle relativ ähnlich operieren. Wie im Sport üblich lassen wir der Gastmannschaft zunächst den Vortritt und beginnen mit der Analyse von borussia.de.

VFL Borussia Mönchengladbach (www.borussia.de)

Als Fan der einzig wahren Borussia vom Niederrhein wurde die eigene Leidensfähigkeit in der letzten Jahrzehnten auf so manch harte Probe gestellt. Umso mehr freut man sich über den aktuellen Aufwärtstrend unter der sportlichen Leitung des Duos Max Eberl (Sportdirektor) und Lucien Favre (Trainer), in dessen Verlauf 2010/12 nicht nur der drohende Abstieg, sondern in der aktuellen Saison bereits zum zweiten Mal das internationale Geschäft erreicht wurde. Chapeau Borussia. Wie sieht es aber nun im SEO-Bereich bei der Fohlenelf aus?

Zunächst eine kleine Randnotiz: Die Domain borussia.de ist seit dem 17. Februar 1996 online und somit die älteste bzw. erste deutsche Bundesliga-Domain. Gerüchten zufolge ärgert man sich wohl heute noch in Dortmund, dass Gladbachs damaliger Manager Rolf Rüssmann einfach schneller geschaltet bzw. gehandelt hat (siehe dazu auch: bit.ly/14tVTBO).

Aber zurück zum SEO: Insgesamt verfügt borussia.de über 255.000 indexierte Seiten, wobei in den letzten Wochen ein deutlicher Anstieg zum 19.05.2014 zu beobachten ist (12.05.2014: 45.600 Seiten -> 19.05.2015: 228.000 Seiten). Einen wesentlichen Faktor dürften hier auch fremdsprachigen Versionen der Inhalte bilden, die im Falle von BMG auf Englisch (http://www.borussia.de/english/home.html) und seit dem 01.10.2013 auch auf Spanisch (www.borussia.de/espanol) verfügbar sind (siehe zur spanischen Version auch die Newsmeldung; bit.ly/1sbgWo1).

Diese Seiten verteilen sich auf insgesamt 8 Hosts, von denen – neben www.borussia.de – vor allem das auf einer Subdomain ausgelagerte Forum forum.borussia.de eine (quantitativ) zentrale Rolle übernimmt:

Aktuell rankt borussia.de mit 5050 URLs und 10.963 Keywords in den Top100 bei Google Deutschland, von denen 365 URLs 808 Top-10 Rankings darstellen. Dies ergibt im Rahmen der Sistrix Toolbox aktuell einen Sichtbarkeitswert von 2,309 (siehe folgende Grafik – Sistrix Toolbox Datensatz 15.09.2014):

Ein kurzer Blick auf die Auffälligkeiten dieses Verlaufs: Mit Beginn der Aufzeichnungen der Sistrix Toolbox steigt die Domain anfangs auf einen Durchschnittswert von 3,3 SI-Punkten, fällt am 06.09.2010 aber temporär auf einen Wert von 1,736 zurück. Hier lässt sich jedoch definitiv ein Rückschluss zum Relaunch der Website im August 2010 (siehe dazu auch News-Meldung auf borussia.de: bit.ly/193ZAQs). In der Folge blieb die Domain dann auf einem Sichtbarkeitsniveau von ca. 2,9 und verlor erst durch die beiden Google-Updates Panda (global am 15.08.2011 – Marker B) sowie dem Expanded Sitelinks-Update (29.08.2011- Marker C) deutlich an Sichtbarkeit. In diesem Verlauf fällt sie bis auf 1,698 am 17.10.2011. Erst das Google Freshness Update vom 14.11.2011 (Marker D) bringt borussia.de wieder ungefähr auf das alte Sichtbarkeitsniveau zurück. Nach dieser kurzen Hochphase (inkl. dem absoluten Höchstwert von 3,731 am 19.03.2012) kann die Domain dieses Niveau aber nicht mehr konstant halten. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass mit Blick auf die Zahl der rankenden Keywords zwar ein deutlicher Einfluss der Penguin-Updates vom 04.06.2012 (Marker B) und 27.05.2013 (Marker C) zu sehen ist, dieser zum einen aber kaum Top10-Rankings (blaue Kurve) betrifft und zum anderen auch nur einen bedingten Widerhall in der Sichtbarkeitsentwicklung findet (siehe folgende Grafik – Sistrix Toolbox Datensatz 15.09.2014):

Wesentlich scheinen diese Schwankungen also auf temporäre hohe Rankings für einzelne Suchbegriffe zurückzuführen zu sein. Exemplarisch der Rankingverlauf für das Keyword [fohlen], bei dem man dem Google Algorithmus sozusagen live bei der Arbeit zuschauen kann, wie offensichtlich Nutzerverhalten und Interpretation der Suchergebnisse mit einander interagieren bzw. getestet werden.

Im Falle von BMG gibt es vor diesem Hintergrund allerdings noch ein weiteres interessantes Phänomen zu beobachten. Eigentlich wäre angesichts des starken Brands Borussia Mönchengladbach ja nun zu erwarten, dass auch alle Keyword-Kombinationen für diesen entsprechend auf Position 1 ranken. Dies ist zu 99,9 % auch der Fall, einzige Ausnahme bildet hier der Suchbegriff [borussia mönchengladbach], für den Google borussia.de lediglich auf Position 2 rankt. Die Top-Position wird von der entsprechenden Unterseite der UEFA (http://de.uefa.com/teamsandplayers/teams/club=52757/domestic/index.html) belegt.

1. FC Köln (www.fc-koeln.de)

Wenn ich eingangs sagte, dass man als Fan der einzig wahren Borussia aus Mönchengladbach in den letzten Jahren eine ganze Menge an Leidensfähigkeit mitbringen musste, so gilt das für die Fans des rheinischen Rivalen aus der Domstadt mindestens genauso. So verkam das Gründungsmitglied und einstige Real Madrid des Westens immer mehr zu einer Fahrstuhlmannschaft, die in den letzten Jahren fünf Mal den Gang in die Zweitklassigkeit antreten musste. Aber nicht nur sportlich, sondern auch finanziell hat diese Entwicklung ihre Spuren hinterlassen. Hohe Ansprüche, zu viele (vermeintlich) große Namen für zu viel Geld bei ausbleibendem sportlichem Erfolg sind für jeden Bundesliga-Verein eine fatale Mischung, die den großen FC spätestens mit dem ersten Abstieg 1998 mehr als auf den Boden der Tatsachen zurückholte. Ein Umstand, den man im immer leicht hysterischen (Medien-)Umfeld der rheinischen Karnevalsmetropole lange Zeit verdrängt hat. Böse formuliert: Gefühlt gehört der Geißbock-Verein mindestens in die Champions League. Nur konnten Mannschaft und sportliche Leitung dies seitdem irgendwie nie so richtig umsetzen. Trotzdem, und dies muss man dem Kölner Publikum lassen, hat es an Unterstützung für ihren FC niemals gemangelt. Die Massen strömten – unabhängig von der jeweiligen Liga-Zugehörigkeit – immer ins ehemalige Müngersdorfer Stadion an der Aachener Straße. Und wenn es sportlich schon nichts zu bejubeln gab, feierte man sich als rheinische Frohnaturen eben selbst. Erst mit der Installation der neuen sportlichen Leitung unter Jörg Schmadtke (Sportdirektor) und dem Peter Stöger (Trainer) scheint der Verein nach dem geglückten Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga in ruhigere (sportliche und finanzielle) Gewässer zu steuern. Wie schlägt sich der Geißbock aber nun im SEO-Bereich?

Insgesamt verfügt die Domain fc-koeln.de aktuell über 147.000 indexierte Seiten (Stand: 14.09.2014). Diese Seiten verteilen sich auf insgesamt 7 Hosts, von denen – neben www.fc-koeln.de – vor allem die Subdomain http://liveticker.fc-koeln.de eine (quantitativ) zentrale Rolle übernimmt:

Aktuell rankt der FC mit 3.155 URLs und 15.816 Keywords in den Top100 bei Google Deutschland, von denen 510 URLs 1.686 Top-10 Rankings darstellen. Dies ergibt im Rahmen der Sistrix Toolbox aktuell einen Sichtbarkeitswert von 3,936 (siehe folgende Grafik – Sistrix Toolbox Datensatz 15.09.2014):

Im Prinzip lassen sich auch für fc-koeln.de ähnliche Phänomene wie beim Konkurrenten aus Mönchengladbach beobachten. Die Domain steigt zu Beginn der Messungen der Sistrix Toolbox mit einem SI-Wert von 2,718 ein und schafft es in bis zum 25.07.2011 diesen Wert bis in die Bereiche von ca. 5,5 SI-Punkten zu steigern. Temporär werden bei vereinzelten Messpunkten auch Werte von über 6,2 SI-Indexpunkten erreicht. Danach greifen – wie übrigens bei fast allen Domains der Fußballbundesligisten – die beiden Google-Updates Panda (global am 15.08.2011 – Marker A) sowie das Expanded Sitelinks-Update (29.08.2011- Marker B), in deren Verlauf der SI-Wert auf einen Tiefstwert von 3,195 (31.10.2011) abfällt. Erst mit dem Google Freshness Update vom 14.11.2011 (Marker C) verlässt fc-koeln.de dieses temporäre Tal und kommt ungefähr wieder an das vorherige Sichtbarkeitsniveau heran. Zwar scheinen in der Folge nochmals einzelne Google Update (siehe die Marker D – H) einen zumindest punktuellen Effekt auf die Domainsichtbarkeit zu haben, ein wirklicher Zusammenhang lässt sich hier aber nicht erkennen. Interessant ist in diesem Zusammenhang aber, dass die Domain mit Blick auf die Entwicklung ihrer rankenden Keywords im zeitlichen Verlauf zumindest vom Penguin-Update 2.0 (27.05.2013 – siehe Marker D in der folgenden Grafik) deutlich profitiert hat und in dessen Folge die Zahl der in den Top100 rankenden Keywords (rote Kurve) nahezu verdoppeln konnte (524 Keywords – 20.05.2013 -> 979 Keywords – 27.05.2013). Zwar betrifft dies nicht die vorhandenen Top10-Rankings (blaue Kurve), trotzdem setzt damit ein Trend ein, an dessen Ende der aktuelle Wert von insgesamt 15.816 Keywords (15.09.2014) steht (siehe folgende Grafik – Sistrix Toolbox Datensatz 15.09.2014):

Zwar schafft es die Domain in der Folge dieser Steigerung auch ihren durchschnittlichen SI-Wert wieder auf ein deutlich höheres Niveau zu heben – hier wird in der Spitze ein SI-Wert von 7,031 (30.12.2013) erreicht -, jedoch zeigen sich auch im Falle des 1. FC Köln extreme Schwankungen in dieser Metrik, die von Woche zu Woche signifikante Einbrüche oder Anstiege zeigen. Im Prinzip lässt sich die für borussia.de gemachte Beobachtung somit 1:1 auch auf die Domainentwicklung des rheinischen Nachbarn übertragen. Denn auch hier werden im wöchentlichen Rhythmus einzelne Suchbegriffe in SERPs immer wieder neu gewichtet. Dies verdeutlicht sich nochmals deutlich in den absoluten Zahlen der Ranking-Verteilungen der letzten Wochen:

Exemplarisch dazu auch im Falle des FC die Überprüfung mit dem Vereinsmaskottchen, also dem Suchbegriff [geißbock]:

Obwohl sich hier gegenüber dem zuvor untersuchten Keyword [fohlen] nicht so deutliche Schwankungen beobachten lassen, zeigt sich auch im Falle von [geißbock], dass Google immer wieder neue URLs der Domain heranzieht, um dem User das aus Sicht der Suchmaschine bestmögliche Suchergebnis zu präsentieren. Aus Gladbacher Sicht mag man bezüglich dieses Qualitätsfaktors natürlich eine Menge Diskussionsbedarf sehen. 😉

Im Falle des FC gibt es in diesem Zusammenhang noch ein paar weitere interessante Keywords, die für die Domain sehr gute Rankings produziert. So schafft es fc-koeln.de seit einigen Monaten, für das Keyword [fanclubs] auf Position 1 zu ranken, aber auch schon in der vorherigen Zeit mindestens in den Top3 platziert zu sein.

Obwohl sich die Seite inhaltlich (weder quantitativ noch qualitativ) sonderlich von denen der Konkurrenz unterscheidet, scheint es hier die Anzahl der verlinkenden Root Domains ein entscheidendes Ranking-Kriterium für Google zu sein. Exemplarisch dazu ein kurzer Vergleich der URL: http://www.fc-koeln.de/suedtribuene/fanclubs/ mit anderen Bundesliga-Domains aus den Top10 für dieses Keyword (Quelle: Moz Open Site Explorer – Datensatz vom 19.09.2014):

Fazit und direkter Vergleich der beiden Domains

Was bleibt also am Ende dieses Derby SEO-Checks zu sagen? Nimmt man die reinen Zahlen als Ausgangsbasis dieses Vergleichs, so muss man dem FC zumindest hinsichtlich der Entwicklung seiner Domain-Sichtbarkeit eindeutig als Gewinner ansehen: Die SI-Werte 3,936 (fc-koeln.de) und 2,309 (borussia.de) sprechen hier eine deutliche Sprache.

Aber so deutlich diese Zahlen auf den ersten Blick auch scheinen mögen, so sehr sind sie gleichzeitig auch mit Vorsicht zu genießen. Denn schaut man sich die Schnittmenge gemeinsamer Keywords etwas näher an, so gibt es zwischen beiden Domains nicht allzu viele Berührungspunkte:

So finden sich hier lediglich 116 gemeinsame Keywords, von denen ein Großteil sehr allgemeiner Natur ist bzw. in die Bereiche Tickets, Spielpläne bzw. Termine fällt. Auffällig ist hier, dass lediglich das Keyword [borussia mönchengladbach] für beide Domains rankt, man will in BMG offensichtlich auch diesbezüglich nicht allzu viel mit dem Nachbarn aus der Domstadt zu tun haben. Gut erkannt, Google. 😉 Trotzdem scheint der FC insgesamt im SEO-Bereich etwas stärker aufgestellt zu sein und entscheidet diesen Vergleich für sich. Auf der anderen Seite werden Derbys aber immer noch auf dem Platz gespielt bzw. entschieden. Und da stehen die statistischen Chancen für die Borussia aus Mönchengladbach wahrlich nicht schlecht.

In diesem Sinne: Auf ein spannendes und hoffentlich gewaltfreies Derby.

Sven Giese

Sven ist ein echtes SMART LEMON Urgestein. Er ist seit 2012 bei uns und war der erste Mitarbeiter der Agentur. Als Head of SEO leitet er das SEO-Team und verantwortet in diesem Bereich das Tagesgeschäft. Außerdem bildet er Kolleg:innen in Sachen Suchmaschinenoptimierung aus. Den Großeltern kann man das so erklären: Sven macht was mit Computern. Und mit Nachdenken 😉

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